Reden 2019
"Gorch Fock": Werft lässt Vorwürfe untersuchen
NDR.de: Lediglich die Verteidigungsexpertin der Grünen, Katja Keul, könnte sich angesichts der immer stärker ansteigenden Kosten vorstellen, das Schiff "im Museum zur Ruhe kommen zu lassen". Sie plädiert dafür, dass eine unabhängige Stelle prüfen sollte, welchen Stand die bereits erfolgten Arbeiten erreicht haben und welcher weitere Aufwand realistisch sei.
Welt.de: Kirchen: Bisherige Bilanz der "GroKo" zu Rüstungsexportpolitik ist "ernüchternd"
Die Grünen-Abrüstungsexpertin Katja Keul erklärte: "Die Kirchen kritisieren zu Recht, dass die Bundesregierung 2017 erneut gegen ihre eigenen Grundsätze verstoßen hat, indem 61 Prozent der genehmigten Rüstungsexporte an Drittstaaten außerhalb von NATO und EU gingen." Deutschland brauche "endlich ein rechtlich bindendes Rüstungsexportkontrollgesetz".
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DW: German arms export policy condemned by church organization
Katja Keul, arms policy spokeswoman for the Green party, also believed there was plenty the German government could do: for instance, German citizens can be required to get a permit to travel abroad to consult or advise a foreign arms company. "The Americans regulate this," she told DW. "American citizens from arms companies are forbidden from switching to foreign firms. And Rheinmetall is exploiting this gap massively."
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Tagesschau.de: Kritik an 219a-Reform
Der Koalitionskompromiss im Streit um das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche stößt in der Opposition und bei Ärzten auf scharfe Kritik. Die Grünen-Abgeordneten Katja Keul und Ulle Schauws erklärten, die Bundesregierung lege einen "unausgegorenen Vorschlag vor", nur um den umstrittenen Strafrechtsparagrafen 219a nicht streichen zu müssen. Die angekündigte Ergänzung des Paragrafen bleibe "völlig nebulös". Ärzten und Frauen werde weiterhin Misstrauen entgegengebracht.
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"Kompromiss bei Werbeverbot für Abtreibungen stößt auf geteiltes Echo"
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"Weiter Rüstungsgeschäfte mit den Saudis - Opposition empört"
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Einen Bericht der NEUEN PRESSE (Hannover) finden Sie hier >>>
Presse Augsburg: "Grüne fordern Verbot von Rüstungsgeschäften über Tochterfirmen" >>>
Telepolis: Stopp deutscher Rüstungslieferungen an Saudi-Arabien: "Augenwischerei" >>>
Zeit online >>>
"Bund bietet Ländern 220 Millionen Euro für die Justiz"
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Moorbrand in Meppen - Brandrisiken in Kauf genommen?
"Man stellt fest, dass die Industrie doch in einer sehr komfortablen Lage ist: Sämtliche Kosten und Risiken werden vom Staat übernommen, und die Hersteller, hier Airbus, testen auf Kosten der Bundesregierung ihr eigenes Gerät."
Rede auf der Bundesdelegiertenkonferenz
Bei der Diskussion um unser Europawahlprogramm hatte ich Gelegenheit, in die Debatte einzugreifen. Es muss klar verankert sein, dass wir gemeinsam für Abrüstung in Europa streiten. Wir wollen gerade keine EU-Mittel aus anderen Projekten umleiten in den Militärbereich, sondern setzen uns auf europäischer Ebene für eine effizientere Zusammenarbeit ein. Übergeordnetes Ziel muss es sein, dass insgesamt weniger Geld für Rüstung ausgeben wird und nicht mehr.
Die Grünen: Kein Streit, nicht abheben und Europa verteidigen
Die Bundestagsabgeordnete Katja Keul fasst das so zusammen: "Wir freuen uns über die guten Umfragewerte, aber natürlich kombiniert mit einem gewissen Ernst. Wir haben das ja schon 2011 erlebt, wie unsicher das sein kann."
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Bundesgerichtshof soll zwei neue Senate erhalten
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Das Redaktionsnetzwerk Deutschland zitiert Katja Keul zur Berater-Affäre im Verteidigungsministerium
Die Grünen werfen Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vor, das Parlament und die Öffentlichkeit monatelang über das wahre Ausmaß der Berater-Affäre getäuscht zu haben. "Ich empfinde es als grobe Missachtung des Parlaments, dass wir erst jetzt und völlig beiläufig von der Sonderanalyse erfahren. Es steht der Verdacht im Raum, dass Frau von der Leyen und ihre frühere Staatssekretärin Katrin Suder etwas zu verheimlichen haben", sagte Grünen-Verteidigungsexpertin Katja Keul dem RND. Sie wolle zudem wissen, was der genaue Anlass für die Sonderanalyse gewesen sei.
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