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Wir sind zwei Schülerinnen des Gymnasiums Hoya, die sich aufgrund ihrer Neugierde für Politik zum Besuch des Zukunftstages beim Wahlkreis und Regionalbüro der Grünen Abgeordneten Katja Keul entschieden haben. Was uns am besten gefallen hat, war der familiäre Umgang der Politiker der Grünen untereinander, sowie auch uns gegenüber.
Auf die Frage hin, was unsere Erwartungen an die Politik seien, machten wir uns Gedanken und stellten fest, dass wir mit unseren Forderungen weitgehend mit der Grünen Fraktion übereinstimmen.
So wünschen auch wir, die selbst betroffen sind, bessere Bildungsmöglichkeiten.
Gleichzeitig erwarten wir von den Politikern mehr Engagement für die Integration der Randgruppen in die Gesellschaft. Wir fordern ebenfalls die Änderung der Energieerzeugung und damit die langfristige Lösung für die Problematik des Atommülls überall auf der Welt. Das vielleicht dringendste Anliegen ist eine Lösung für den übermäßigen CO2 Ausstoß.
Im Rahmen des Zukunftstages im Wahlkreis- und Regionalbüro von Katja Keul haben wir außerdem zwei Interviews mit Andrea Budlofsky, einer Mitarbeiterin von Ralf Briese und Hans-Jürgen Klein und Sarah Reichel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Katja Keuls in Berlin, durchgeführt und dabei Informationen über ihren Standpunkt zu von uns gestellten Fragen erhalten. Was uns erstaunte waren die unterschiedlichen Meinungen, vor allem zum Rückzug der deutschen Besatzung aus Afghanistan.Ein Unterschied zu anderen Parteien ist die Abschaffung der Studiengebühren und die Förderung des Engagements Jugendlicher im politischen Bereich.
Desweiteren grüßen wir unseren Politiklehrer Herrn Dahlendorf - ohne uns einschleimen zu wollen. - auf Drängen der Büromitarbeiter
Diese Seite haben Nora und Luisa selbständig gestaltet und ausgearbeitet.
"Alle Achtung", sagt das Büroteam von Katja Keul.
katja.keul.wk@ bundestag.de
katja.keul.wk@ bundestag.de
MitarbeiterInnen im Regionalbüro:
In meiner Niedersächsischen Heimat habe ich vor der Haustür erlebt, was Vernichtung von Artenvielfalt durch Torfabbau, Trockenlegung letzter Moorlandschaften und Verschmutzung von Flüssen wie bei uns der Weser bedeutet. Ich unterstütze aktiv die Bemühungen der NaturschützerInnen zum Erhalt unserer letzten Moore und gegen die geplanten erneuten Salzlaugeneinleitungen in die Weser.Wer es zu Hause mit dem Erhalt der Artenvielfalt nicht so Ernst nimmt, dem werden Fensterreden auf internationalen Konferenzen nicht abgenommen. Es macht mich wütend, dass unser Land zum Beispiel an Indonesien, das die höchste Artendiversität der Welt aufweist, mehr Müll als Know-How und Hilfe in Sachen Naturschutz liefert.
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