IALANA fordert von Russland Klarstellung zu Atomwaffendrohung

Seit Herbst 2014 bin ich Mitglied des Vorstands der deutschen Sektion von IALANA, der International Association of Lawyers Against Nuclear Arms, einer internationalen Juristenvereinigung gegen denn Atomkrieg. IALANA hat Ende März einen Brief an den russischen Botschafter in Berlin gerichtet, nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin zum Höhepunkt der Ukraine-Krise bereit gewesen sein soll, Atomwaffen einzusetzen.

Lesen hier den Brief an den russischen Botschafter hier >>>

Lesen Sie ein Interview mit Dieter Deiseroth, Richter am Bundesgerichtshof und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der IALANA, hier >>>

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Private Militärdienstleister in der Ukraine?

Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung auf meine Frage nach ihrer Kenntnis über die Tätigkeit  paramilitärischer Einheiten und privater Militärdienstleister in der Ukraine hier >>>

"Ein Embargo liegt nahe"

Im Interview mit Deutschlandfunk-Redakteur Jürgen Zurheide habe ich deutlich gemacht, dass  ein Waffenembargo des Westens gegen Russland dringend notwendig ist, dass die Bundesregierung die Transparenz ihrer Rüstungsexportentscheidungen deutlich erhöhen muss und Deutschland dringend darauf hinwirken muss, dass die Kriterien zur Vergabe von Sportgroßveranstaltungen, wie der zwei kommenden Fussballweltmeisterschaften nach Russland und Katar, dringend hinterfragt und geändert werden müssen.

Lesen und hören Sie das gesamte Interview hier >>>

Aktuelle Situation in der Ukraine

Lesen Sie meine persönliche Beurteilung der gegenwärtigen Krise zwischen der Ukraine und Russland hier>>>

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