Menü
13.02.20 –
"Harmonisierung von europäischer Rüstungsexportkontrolle ist gut - allerdings nicht auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Es ist besorgniserregend, wenn die Bundesregierung ankündigt, Rüstungsexportaktivitäten zu unterstützen und dafür einen permanenten Steuerungskreis einrichtet. Zum einen sind die Exportzahlen in Drittländer grundsätzlich zu hoch. Es ist auch nicht richtig, dass alle Rüstungsexporte in NATO-Länder immer im sicherheitspolitischen Interesse Deutschlands liegen, wie das Beispiel Türkei deutlich macht.
Mehr Rüstungskooperation in Europa muss zum Ziel haben, Mittel effizienter einzusetzen, um Mehrausgaben zu vermeiden. Dazu wären allerdings auch europäischen Ausschreibungen im militärischen Bereich sinnvoll. Genau das will die Bundesregierung aber gerade verhindern, indem sie durch die Benennung von Schlüsselindustrien die nationale Industrie vor europäischem Wettbewerb schützt. Europäische Rüstungskooperation muss sicherheitspolitisch und nicht primär industriepolitisch gesteuert sein."
LDK Listenaufstellung 14.12.2024 Hannover [...]
Landesvorsitzende Greta Garlichs zum Bruch der Ampel-Koalition in Berlin: „Der Bruch der Ampel war absehbar, der Zeitpunkt allerdings extrem [...]
v.l.n.r. Felix Banaszak, Franziska Brantner, Robert Habeck Foto: Nils Leon Brauer | BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Die Grünen Niedersachsen [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]