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26.04.22 –
An meine Reise nach Tansania schlossen sich zwei Tage in Südsudan an. Ziel meiner Reise war, den Menschen zu zeigen, dass wir sie trotz des Krieges in Europa nicht vergessen und mir ein genaues Bild der politischen wie humanitären Lage zu machen. Gerade die Ärmsten der Armen leiden derzeit unter den Folgen der gestiegenen Nahrungsmittelknappheit.
Südsudan ist das jüngste Land der Welt. Es wurde 2011 von Sudan unabhängig. Es ist kaum möglich, die Konflikte und Bürgerkriege des Landes einleitend kurz aufzuzählen – so viele sind es seit Jahrzehnten. Es wäre einfacher, die kurzen Zeiten der Waffenruhe zu benennen. Die beiden Hauptprotagonisten, der heutige Präsident Salva Kiir und sein Opponent Riek Machar sind seit langem Kontrahenten. Daran hat auch das Friedensabkommen von 2018 und die Bildung einer Übergangsregierung der nationalen Einheit vor zwei Jahren nichts ändern können. Doch solange kein Frieden herrscht, wird sich das Land, das zu den ärmsten weltweit zählt, nicht entwickeln können.
Zum Zeitpunkt meiner Reise hatte der Bundestag gerade wieder mit breiter Mehrheit die Verlängerung der deutschen Beteiligung an der Mission der Vereinten Nationen zur Unterstützung in Südsudan (UNMISS) beschlossen.
Lesen Sie hier meinen Reisebericht.
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