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24.09.20 –
K+S hat mit seinem Antrag, wieder mehr Salzlauge in das Flusssystem Werra Weser zu leiten, den mühsam ausgehandelten Masterplan Salz von 2016 ausgehebelt und gebrochen. Jetzt wächst der Druck durch die Anrainer. Neben der gemeinsamen Erklärung aller betroffenen grünen Landesverbände, haben auch die Kreistage in Schaumburg, Holzminden und Hameln-Pyrmont Position bezogen und Resolutionen beschlossen, was mich sehr freut.
Bei der gestrigen KMV in Hameln-Pyrmont war ich als Rednerin eingeladen, um über die Chronik der Weserversalzung zu sprechen. 2007 begann auf grüne Initiative hin, der Widerstand gegen K+S mit der Einsetzung des Runden Tisches "Gewässerschutz". Jetzt, im Jahr 2020, ist das Thema wieder hochaktuell. Doch der Widerstand ist ungebrochen.
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