Menü
20.04.22 –
Beim Gespräch mit dem Schaumburger Raiffeisenlandbund in der Ehemaligen Synagoge in Stadthagen ging es ums große Ganze, wie um die Ernährungssicherheit angesichts des Ukraine-Kriegs und dem Aussetzen der Ökologisierung der europäischen Agrarpolitik. Es bestand aber auch Austauschbedarf zu den Themen Pflanzenschutz, Düngeverordnung und Bodenbearbeitung von Brachen. Einig waren wir uns alle, dass eine gute Grundwasserqualität unbedingt erhalten bleiben muss und Bodenschutz wie in der regenerativen Landwirtschaft hilft, Nährstoffe zu erhalten und das Einbringen von Dünger verringert werden muss. Wir müssen jetzt langfristig denken und handeln und gemeinsam Lösungen mit den Landwirtinnen und Landwirten finden. Klar ist aber auch: Nur wenn die Agrar- und Ernährungspolitik Biodiversität und Klimaschutz berücksichtigt, kann sie nachhaltig und langfristig erfolgreich sein.
Am morgigen Donnerstag, den 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. Die niedersächsischen GRÜNEN fordern aus diesem Anlass, bürokratische [...]
Allen Wähler*innen danken wir für ihre Stimme und ihr Vertrauen und unseren GRÜNEN-Wahlkämpfer*innen in den Kreis- und Ortsverbänden [...]
Die niedersächsischen GRÜNEN kritisieren wiederkehrende Vorschläge, Sozialleistungen für Geflüchtete zu kürzen. Aktuell steht dazu [...]
Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]
Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]