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10.10.22 –
Was folgt aus den Konferenzen zum Atomwaffenverbotsvertrag und dem Nichtverbreitungsvertrag, die dieses Jahr stattfanden? Darüber sprach ich mit amerikanischen und deutschen VertreterInnen von IPPNW – den internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs. Eine konkrete Möglichkeit wäre, den Opfern von Atomwaffentests mehr Hilfe zukommen zu lassen. Dafür braucht es auch mehr Forschung. Wie diese Unterstützung aussehen kann, war Gegenstand unseres Austausches – wir werden am Ball bleiben!
Am morgigen Donnerstag, den 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. Die niedersächsischen GRÜNEN fordern aus diesem Anlass, bürokratische [...]
Allen Wähler*innen danken wir für ihre Stimme und ihr Vertrauen und unseren GRÜNEN-Wahlkämpfer*innen in den Kreis- und Ortsverbänden [...]
Die niedersächsischen GRÜNEN kritisieren wiederkehrende Vorschläge, Sozialleistungen für Geflüchtete zu kürzen. Aktuell steht dazu [...]
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]
Es macht einen Unterschied, wer mitbestimmt. Besonders in Europa. Bei der Europawahl 2019 haben wir 20 Prozent der Stimmen in Deutschland [...]
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]