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18.10.22 –
Für eine kritische Aufarbeitung der Kolonialzeit ist es besonders wichtig, Stimmen aus den Ländern mit Kolonialgeschichte zu fördern, um eurozentrische Sichtweisen zu vermeiden. Deshalb fördert das Auswärtige Amt das Stipendienprogramm "German Colonial Rule" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Mit dem Stipendienprogramm werden ForscherInnen aus Kamerun, Tansania, Burundi, Ruanda, Namibia und den Philippinen die Rolle deutscher Behörden während der Kolonialzeit aufarbeiten. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist es, dass die Informationen und Quellen über die Kolonialzeit zugänglicher werden. Hier haben wir in den vergangenen Jahren Fortschritte gemacht. Wir haben zum Beispiel eine Kontaktstelle für Sammlungsstücke aus kolonialen Kontexten eingerichtet. Auch die Akten des ehemaligen Reichskolonialamt sind inzwischen digitalisiert und frei zugänglich. Doch es gibt noch viel zu tun! Und das ist auch ein wichtiges Thema für unsere Außenpolitik. Denn eine kritische Aufarbeitung des Kolonialismus und seiner Folgen bis heute ist die Grundlage für eine zukunftsgewandte Zusammenarbeit mit afrikanischen Staaten.
Hier finden Sie meine Rede.
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